Metalltechnik - Sicherheitstechnik (Modullehrberuf) - Lehrzeit: 3 1/2 bzw. 4 Jahre

English: Metal Technology Specialising in Security Engineering

Weiterbildung & Karriere

Metalltechniker*innen - Sicherheitstechnik sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Weiterbildungseinrichtungen wie das Berufsförderungsinstitut (BFI), das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) bieten zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für Metalltechnik-Berufe an, z. B. Programmierung/Steuerung von CNC-Maschinen, Metallbearbeitungstechniken, Schweißkurse, Oberflächenschutz, neue Werkstoffe, Kraftfahrzeugtechnik und Kraftfahrzeugelektronik, Hydraulik, Pneumatik und Elektropneumatik usw., siehe beispielsweise die aktuellen Kursbücher des Berufsförderungsinstitutes (BFI) sowie des Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI).

In vielen Betrieben der Metalltechnik werden auch innerbetriebliche Kurse zur Schulung an neuen Maschinen und technischen Zusatzeinrichtungen oder neuer Verfahren und Methoden durchgeführt. Viele Betriebe bieten außerdem Zuliefer- und Servicebetrieben, Maschinen-, Hardware- und Software-Ausstattern die Möglichkeit Produktschulungen durchzuführen.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten facheinschlägige Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an berufsbildenden höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalt, HTLs) sowie Werkmeisterschulen für Berufstätige. Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Wichtige Weiterbildungsthemen für Metalltechniker*innen - Sicherheitstechnik sind beispielsweise:

Fachkompetenzen

  • Metallverbindungs- und Trenntechniken, Sicherheitstechnik, Schweißtechniken
  • Werkzeugmaschinen (CNC- und NC-Maschinen)
  • neue Fertigungsverfahren, Fertigungstechnik
  • Prozessoptimierung, Prozesstechnik
  • Mess- und Prüftechnik
  • Technisches Zeichnen und Konstruieren (CAD = Computer Aided Design)
  • Neue Werkstoffe und Materialien
  • Qualitätssicherung
  • Fachenglisch
  • Umweltschutz und Ressourcenmanagement, Energie- und Ressourceneffizienz
  • Lebenszyklen und Produktkreisläufe
  • Produktionsautomatisierung
  • Simulationstechnologien, Virtual Reality, Augmented Reality
  • assistierende Technologien: Robotersysteme, automatisierte Logistik- und Manipulationssysteme
  • Anwendung und Bedienung digitaler Werkzeuge und Geräte
  • Technische Dokumentation
  • Elektronisches Datenmanagement (EDM)
  • Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung
  • Datensicherheit, Datenschutz

Methodenkompetenzen

  • Arbeitsvorbereitung
  • Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
  • Arbeitssicherheit
  • Planung, Koordination, Organisation
  • Team-, Mitarbeiter*innenführung
  • Zeitmanagement

Sozialkompetenzen

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Kund*innenorientierung
  • Teamfähigkeit

Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung und Zusatzqualifikationen (z. B. Meister- oder Werkmeisterprüfung) können Metalltechniker*innen - Sicherheitstechnik zu Vorarbeiter*innen, Teamleiter*innen, Schichtleiter*innen, Montageleiter*innen, Werkstättenleiter*innen oder Werks- und Produktionsleiter*innen bis hin zu Betriebsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams. Auch die Qualifikation zum*zur Lehrlingsausbilder*in stellt eine berufliche Weiterentwicklung dar.

Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung beispielsweise auf bestimmte Verfahren, Produkte oder Auftraggeber*innen/Kund*innen und Entwicklung in eine Expert*innenrolle und damit eine Fachkarriere möglich.

Für die selbstständige Berufsausübung ist eine Meisterprüfung in verschiedenen Gewerben und Handwerken der Metalltechnik erforderlich.

WKO Bildungspfade

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Für den Lehrberuf Metalltechnik - Sicherheitstechnik sind derzeit folgende Bildungspfade beschrieben:

Weitere WKO-Bildungspfade findest du hier: WKO-Bildungspfade

Weiterbildungsmöglichkeiten

Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt 1 Klagenfurt
Lastenstraße 1
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)463 / 316 05 -0
Fax: +43 (0)463 / 316 05 -23
E-Mail: direktion@htl1-klagenfurt.at
Internet: https://htl1-klagenfurt.at/

Schwerpunkte:

Fachschule für Mechatronik (mit Betriebspraktikum)

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

  • Schwerpunkt E-Mobilität
  • Schwerpunkt E-Speicher
  • Schwerpunkt E-Industrie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Allgemeiner Maschinenbau
  • Konstruktionsmanagement

Höhere Lehranstalt für Mechatronik:

  • Schwerpunkt Innovation
  • Schwerpunkt Robotik
  • Schwerpunkt Industrie 4.0
  • Schwerpunkt Bionik

Höhere Lehranstalt für Land- und Umwelttechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren die Webseiten der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt St. Pölten
Waldstraße 3
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 750 51 -211
Fax: +43 (0)2742 / 750 51 -230
E-Mail: office@htlstp.ac.at
Internet: https://www.htlstp.ac.at/

Schwerpunkte:

Fachschule für

  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Werkzeug- und Vorrichtingsbau

Höhere Lehranstalt für

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik
  • Informatik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik
  • Maschinenbau - Industriedesign
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik
  • Berufstätige für Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
Dr. Eckener-Gasse 2
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
Fax: +43 (0)2622 / 895 22
E-Mail: office@htlwrn.ac.at
Internet: https://www.htlwrn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Informatik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit

Fachschule für Elektrotechnik


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt LITEC - Linzer Technikum
Paul-Hahn-Straße 4
4020 Linz

Tel.: +43 (0)732 / 770 301 -210
Fax: +43 (0)732 / 781 492
E-Mail: office@litec.ac.at
Internet: https://www.litec.ac.at

Schwerpunkte:

Fachschule für:

  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau - Ausbildungszweig Maschinen- und Anlagentechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Schulautonome Vertiefungen in: Automatisierungstechnik / Antriebstechnik / Industrieelektronik / Energiesysteme / Angewandte Informatik und fachspezifische Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Automatisierung

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Höhere technische Bundeslehranstalt Ried i. Innkreis
Molkereistraße 2
4910 Ried i. Innkreis

Tel.: +43 (0)7752 / 88 99 77 -0
Fax: +43 (0)7752 / 88 99 77 -1
E-Mail: office@htl-ried.at
Internet: http://www.htl-ried-innviertel.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Agrar- und Umwelttechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Fertigungstechnik

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Automatisierungstechnik


Höhere Technische Bundeslehranstalt Vöcklabruck
Bahnhofstraße 42
4840 Vöcklabruck

Tel.: +43 (0)7672 / 246 05 -0
Fax: +43 (0)7672 / 278 05
E-Mail: office@htlvb.at
Internet: https://www.htlvb.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Robotik und Handhabung

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik

Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Maschinenbau


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Salzburg
Itzlinger Hauptstraße 30
5022 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 453 610 -0
Fax: +43 (0)662 / 453 610 -9
E-Mail: direktion@htl-salzburg.ac.at
Internet: http://www.htl-salzburg.ac.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und industrielle Elektronik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
  • Höhere Lehranstalt für Medien:

    • Ausbildungsschwerpunkt Multimedia
    • Ausbildungsschwerpunkt Umwelt- und Verfahrenstechnik

    Bauhandwerkerschule für Maurer/innen

    Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für Elektrotechnik - Informationstechnik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

    • Schwerpunkt Robotik
    • Schwerpunkt Fahrzeug- und Energietechnik
    • Schwerpunkt Fertigungsverfahrgen

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Bautechnik - Hochbau-Archtektur

    Fachschule für Elektrotechnik

    • S.V. Automatisierung und Antriebe
    • S.V. Leistungselektronik und Erneuerbare Energien

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige - Bautechnik

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige - Elektrotechnik

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige - Maschinenbau

    Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren die Webseiten der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Industrial Engineering

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
  • Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik und Recycling

Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Schulautonome Vertiefungen:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audio- und Videoelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Maschinenbau - Umwelttechnik und Recycling
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Maschinenbau - Umwelttechnik und Recycling
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Höhere Technische Bundeslehranstalt Trieben (Außenstelle der HTL Zeltweg)
Dr.-Adolf-Schärf-Platz 7
8784 Trieben

Tel.: +43 (0)3615 / 280 20
E-Mail: office.trieben@htl-zeltweg.at
Internet: https://www.htl-trieben.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik & Smart Engineering

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik (Organisation über die HTL Kapfenberg)

Kolleg für Wirtschaftsingenieure - Betriebsinformatik


Höhere Technische Bundeslehranstalt Zeltweg
Hauptstraße 182
8740 Zeltweg

Tel.: +43 (0)5 0248 068
E-Mail: office@htl-zeltweg.at
Internet: https://www.htl-zeltweg.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau

  • Ausbildungsschwerpunkt Robotik & Smart Engineering

Fachschule für Maschinenbau

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Innsbruck
Anichstraße 26-28
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)50 902 808 100
Fax: +43 (0)50 902 808 900
E-Mail: direktion@htlinn.ac.at
Internet: https://htlinn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik Centre

Fachschule für Elektronik & Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektronik - Technische Informatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Robotic Centre


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein
Davisstraße 5
5400 Hallein

Tel.: +43 (0)664 / 804 62
Fax: +43 (0)662 / 234 663 855
E-Mail: office@htl-hallein.at
Internet: https://www.htl-hallein.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen:

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen

Höhere Lehranstalt für Innenarchitektur und Holztechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Raum- und Objektgestaltung

Fachschule für Steintechnik und Steingestaltung

Fachschule für Maschinebau

Fachschule für Mechatronik

Fachschule für Bildhauerei

Fachschule für Tischlerei

Bauhandwerkerschule für Steinmetze/Steinmetzinnen

Bauhandwerkerschule für Zimmerei

Aufbaulehrgang für Design - Produkt- & System-Design

Aufbaulehrgang für Bautechnik - Hochbau

Aufbaulehrgang für Wirtschaftsingenieurwesen - Seilbahn- und Beförderungstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Industrial Engineering

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
  • Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik und Recycling

Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Schulautonome Vertiefungen:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audio- und Videoelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Maschinenbau - Umwelttechnik und Recycling
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Maschinenbau - Umwelttechnik und Recycling
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Art: Schulausbildung

Dauer: 7 Semester

Form: Berufsermöglichend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reif- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Weiz
Dr.-Karl-Widdmannstraße 40
8160 Weiz

Tel.: +43 (0)502 48 -043
E-Mail: office@htlweiz.at
Internet: https://www.htlweiz.at/

Schwerpunkte:

Fachschule für Mechatronik (mit Betriebspraktikum)

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

  • Vertiefung Automatisierungstechnik
  • Vertiefung Fachspezifische Informatik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik
  • Maschinenbau - Anlagentechnik
  • Maschinenbau - Umwelttechnik

    Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Industrial Engineering & Management

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

    Kolleg für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

    Kolleg für Informatik


    Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien - Technologisches Gewerbemuseum (TGM)
    Wexstraße 19-23
    1200 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 331 26 -0
    Fax: +43 (0)1 / 331 26 -204
    E-Mail: office@tgm.ac.at
    Internet: https://www.tgm.ac.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für:

    • Biomedizin- und Gesundheitstechnik
    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik – Automatisierung
    • Elektrotechnik – Erneuerbare Energien
    • Informationstechnologie – Medientechnik
    • Informationstechnologie – Systemtechnik
    • Kunststoff- und Umwelttechnik
    • Maschinenbau – Robotik und Smart Engineering
    • Maschinenbau – Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau – Industrie Design
    • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
    • Wirtschaftsingenieure – Logistik
    • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau

    Die Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie wird auch als Schulversuch Lernbüro angeboten.

    Aufbaulehrgang für:

    • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
    • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
    • Elektronik und Technische Informatik – Netzwerktechnik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

    • Mechatronik
    • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
    • Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

    Kolleg für:

    • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
    • Elektronik und Technische Informatik: Netzwerktechnik
    • Wirtschaftsingenieur Betriebsinformatik
    • Wirtschaftsingenieur Maschinenbau

    Kollege für Berufstätige für:

    • Mechatronik
    • Wirtschaftsingenieure - Maschinenbau
    • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bzw. Mechatronik

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau


Art: Schulausbildung

Dauer: 5 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reif- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Bregenz
Reichsstraße 4
6900 Bregenz

Tel.: +43 (0)5574 / 421 25 -0
Fax: +43 (0)5574 / 421 25 -10
E-Mail: htl.bregenz@cnv.at
Internet: https://www.htl-bregenz.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für

  • Elektrotechnik - Vertiefung Energiesysteme oder Industrieelektronik
  • Kunststofftechnik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Fachschule für Maschinenbau - Werkzeug- und Vorrichtungsbau

Aufbaulehrgang für Maschinenbau Plus:

    Ausbildungsschwerpunkt Automatisierungstechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Fertigungsverfahren - Kunststoffe

Vorbereitungslehrgang für Maschinenbau - Fertigungsautomatisierung


Art: Schulausbildung

Dauer: 5 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder
  • eine vergleichbare facheinschlägige Berufsausbildung (insb. Lehrabschluss) oder
  • Vorbereitungslehrgang bei nicht einschlägiger Berufsausbildung

Abschluss:

Reif- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien - Technologisches Gewerbemuseum (TGM)
Wexstraße 19-23
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 331 26 -0
Fax: +43 (0)1 / 331 26 -204
E-Mail: office@tgm.ac.at
Internet: https://www.tgm.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Biomedizin- und Gesundheitstechnik
  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik – Automatisierung
  • Elektrotechnik – Erneuerbare Energien
  • Informationstechnologie – Medientechnik
  • Informationstechnologie – Systemtechnik
  • Kunststoff- und Umwelttechnik
  • Maschinenbau – Robotik und Smart Engineering
  • Maschinenbau – Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau – Industrie Design
  • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieure – Logistik
  • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau

Die Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie wird auch als Schulversuch Lernbüro angeboten.

Aufbaulehrgang für:

  • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
  • Elektronik und Technische Informatik – Netzwerktechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

  • Mechatronik
  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kolleg für:

  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Elektronik und Technische Informatik: Netzwerktechnik
  • Wirtschaftsingenieur Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieur Maschinenbau

Kollege für Berufstätige für:

  • Mechatronik
  • Wirtschaftsingenieure - Maschinenbau
  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bzw. Mechatronik

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau


Art: Kolleg

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss: Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt 1 Klagenfurt
Lastenstraße 1
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)463 / 316 05 -0
Fax: +43 (0)463 / 316 05 -23
E-Mail: direktion@htl1-klagenfurt.at
Internet: https://htl1-klagenfurt.at/

Schwerpunkte:

Fachschule für Mechatronik (mit Betriebspraktikum)

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

  • Schwerpunkt E-Mobilität
  • Schwerpunkt E-Speicher
  • Schwerpunkt E-Industrie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Allgemeiner Maschinenbau
  • Konstruktionsmanagement

Höhere Lehranstalt für Mechatronik:

  • Schwerpunkt Innovation
  • Schwerpunkt Robotik
  • Schwerpunkt Industrie 4.0
  • Schwerpunkt Bionik

Höhere Lehranstalt für Land- und Umwelttechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren die Webseiten der Schule.


Höhere Technische Bundeslehranstalt Vöcklabruck
Bahnhofstraße 42
4840 Vöcklabruck

Tel.: +43 (0)7672 / 246 05 -0
Fax: +43 (0)7672 / 278 05
E-Mail: office@htlvb.at
Internet: https://www.htlvb.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Robotik und Handhabung

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik

Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Maschinenbau


Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 16
Thaliastraße 125
1160 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 491 11 -0
Fax: +43 (0)1 / 491 11 -199
E-Mail: direktion@htl-ottakring.at
Internet: https://www.htl-ottakring.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik

Fachschule für Informationsstechnik

Fachschule für Mechatronik

Abendschule: Vorbereitungslehrgang (Vorkolleg) / Aufbaulehrgang / Kolleg für Berufstätige:

  • für Informatik - Systemtechnik
  • für Elektrotechnik
  • für Maschinenbau


Art: Kolleg

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Info:

Hinweis: Nicht-Maturantinnen und -Maturanten absolvieren im Rahmen der Ausbildung ein zusätzliches Allgemeinbildungsmodul.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

IKA Reutte
Bahnhofstraße 15
6600 Reutte

Tel.: +43 (0)5672 / 71 276
Fax: +43 (0)5672 / 63 466
E-Mail: office@ika-reutte.at
Internet: https://www.ika-reutte.at

Schwerpunkte:

Kolleg/Aufbaulehrgang für Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik und Digitalisierung


Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung
  • gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Lehrgangsinhalte: Elektrotechnik, Elektronik, Automatisierungstechnik, Umwelttechnik, Entscheidungs- und Führungskompetenzen

Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at

Adressen:

Fachhochschule Campus Wien
Favoritenstraße 226
1100 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 606 68 77 -6600
Fax: +43 (0)1 / 606 68 77 -6609
E-Mail: office@fh-campuswien.ac.at
Internet: https://www.fh-campuswien.ac.at

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung; Quereinstieg im 3. Semester für HTL-AbsolventInnen

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Lehrinhalte: Analog- und Digitaltechnik, Chip-Design, Mikroprozessortechnik, Sensorik/Aktorik, Echtzeitbetriebssysteme.
Berufsfelder: Automobil-, Flugzeug- und Telekommunikationsindustrie, Chipdesign, Medizintechnik udgl.

Das Bachelorstudium Elektronik an der FH Technikum Wien wird mit folgenden Studienzweigen angeboten:

  • Embedded & Cyber-Physical Systems
  • Internet of Things & Smart Infrastructure
  • Power Electronics & Nachhaltige Energietechnik
  • Wirtschaft & Entrepreneurship

Weitere Infos: https://www.technikum-wien.at/studium/bachelor/

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung
  • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung
  • Quereinstieg im 2. bzw. 3. Semester für facheinschlägige HTL-Absolvent*innen

Abschluss:

Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Weitere Infos: https://www.technikum-wien.at/studiengaenge/bachelor-elektronik-wirtschaft-entrepreneurship/

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Diplomingenieur/Diplomingenieurin (Dipl.-Ing.)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Lehrinhalte: CAD, Mechanik, Werkstoffe, Maschinenelemente und Maschinendynamik, Thermodynamik und Fluiddynamik, Fertigungstechnik, Projektmanagement, Social Skills, Englisch. Berufsfelder: vor allem in den Bereichen Automobil-, Luft- und Raumfahrt sowie Stahl- und kunststoffverarbeitende Industrie, Anlagenbau, Sach- und Konsumgüterindustrie.

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Weitere Infos: https://www.fh-burgenland.at/studieren/bachelor-studiengaenge/gebaeudetechnik-und-gebaeudeautomation/

Adressen:

Fachhochschule Burgenland - Standort Pinkafeld
Steinamangerstraße 21
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 453 70
Fax: +43 (0)3357 / 453 70 -1010
E-Mail: office@fh-burgenland.at
Internet: https://www.fh-burgenland.at

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung
  • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder
  • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Lehrinhalte: Technik, Betriebswirtschaft, Betriebstechnik, Logistik, Technisches Produktmanagement, IT-Management, Prozessmanagement. Im Masterstudium stehen folgende Spezialisierungen zur Auswahl: Supply Chain Engineering, Produktions- und Prozessmanagement oder Technisches Produktmanagement.

Weitere Infos: https://www.fhwn.ac.at/studiengang/bachelor-wirtschaftsingenieur

Adressen:

Fachhochschule Wiener Neustadt
Johannes Gutenberg-Strasse 3
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)5 0421 1
Fax: +43 (0)2622 / 890 84 -99
E-Mail: office@fhwn.ac.at
Internet: https://www.fhwn.ac.at/

Schwerpunkte:
Standort Campus 1: Johannes Gutenberg-Straße 3
Standort City Campus: Schlögelgasse 22-26

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Personen mit Hochschulreife (z. B. Matura, einschlägige Studienberechtigungsprüfung, Berufsreifeprüfung etc.)
  • Personen ohne Hochschulreife mit einschlägiger beruflicher Qualifikation, sofern außerdem eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist:
    • erfolgreicher Abschluss einer einschlägigen, berufsbildenden mittleren Schule oder
    • erfolgreicher Abschluss einer dualen Ausbildung in einschlägigen Lehrberufen

Personen ohne Hochschulreife mit einschlägiger beruflicher Qualifikation und Personen mit deutscher Fachhochschulreife haben zur Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen Zusatzprüfungen in ausgewählten Fächern abzulegen.

Abschluss:

Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Info:

Die Schnittstellen zwischen den Bereichen Technik und Wirtschaft werden in der heutigen Berufswelt immer wichtiger. AbsolventInnen des Fachhochschul-Bachelorstudiums Wirtschaftsingenieurwesen sind in eben diesen beiden Berufsfeldern tätig und beherrschen die Grundlagen und interdisziplinären Verknüpfungen beider Bereiche. WirtschaftsingenieurInnen sind befähigt, technische Problemlösungen wirtschaftlich zu bewerten und unter Anwendung kaufmännischer Grundsätze für das Unternehmen zu nutzen.

Organisationsform:

Die Organisationsform als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend ist abhängig vom jeweiligen Anbietern. Informationen dazu findest du auf den Webseiten der Fachhochschulen.

Lerninhalte

  • Ingenieurwissenschaft
  • Internationale Kompetenz
  • Schwerpunkt Wahlpflichtfach
  • Wirtschaft & Management
  • Sozialkompetenz
  • Praxistransfer

Berufsfelder

  • Produktentwicklung / Konstruktion
  • Produktionsplanung, -steuerung
  • Logistik / Supply Chain Management
  • Controlling, Unternehmensorganisation
  • Produkt-, Innovations- und Technologiemanagement
  • Marketing / Vertrieb
  • Beschaffung / Einkauf
  • Beratung

Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at

Adressen:

Fachhochschule Kärnten - Campus Villach
Europastraße 4
9524 Villach

Tel.: +43 (0)5 90 500 -7700
E-Mail: villach@fh-kaernten.at
Internet: https://www.fh-kaernten.at

Fachhochschule Tirol Kufstein
Andreas Hofer Straße 7
6330 Kufstein

Tel.: +43 (0)5372 / 718 19-0
Fax: +43 (0)5372 / 718 19-104
E-Mail: info@fh-kufstein.ac.at
Internet: https://www.fh-kufstein.ac.at/

MCI - Management Center Innsbruck Fachhochschulgesellschaft mbH
Universitätsstraße 15
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 20 70 -0
Fax: +43 (0)512 / 20 70 -1099
E-Mail: office@mci.edu
Internet: https://www.mci.edu/

Fachhochschule Vorarlberg - University of Applied Sciences
Hochschulstraße 1
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 792-0
Fax: +43 (0)5572 / 792-9500
E-Mail: info@fhv.at
Internet: https://www.fhv.at

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium oder vergleichbares Studium oder gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Diplomingenieur/in für technisch-wissenschaftliche Berufe (DI (FH))

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Lehrinhalte: technische Gebäudeausrüstung, Regelungs- und Leittechnik, Vertiefungsrichtungen, Wirtschaftsrecht und Sicherheit

Weitere Infos: https://www.fh-burgenland.at/studieren/master-studiengaenge/ma-gebaeudetechnik-und-gebaeudemanagement/

Adressen:

Fachhochschule Burgenland - Standort Pinkafeld
Steinamangerstraße 21
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 453 70
Fax: +43 (0)3357 / 453 70 -1010
E-Mail: office@fh-burgenland.at
Internet: https://www.fh-burgenland.at

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium oder vergleichbares Studium oder
  • gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Master of Science in Engineering (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Lehrinhalte: Technik, Produktion und Industrial Engineering, Wirtschaft, Englisch und Persönlichkeitsbildung. Im Masterstudium sind folgende Schwerpunkte wählbar: Innovative Produktion (Produktionsplanung, Umwelttechnik und Umweltmanagement), Industrial Engineering (Logistik, Produktions- und Supply Management, Prozessmanagement) und International Business.

Weitere Infos: https://www.technikum-wien.at/studiengaenge/master-industrial-engineering-and-business/

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium oder vergleichbares Studium oder
  • gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Master of Science (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Die Unterrichtssprache Deutsch, einzelne Lehrveranstaltungen in Englisch

Die Mechatronik bietet Ihnen als spannende Ingenieurwissenschaft vielzählige berufliche Herausforderungen und Karrierechancen. Mit dem Abschluss des Masterstudium Mechatronics spezialisieren Sie sich in frei wählbaren Vertiefungen und sind führend in Ihrem Fachgebiet. Das Studium legt besonderen Wert auf Modellierung, Berechnung, Simulation und Realisierung mechatronischer Systeme sowie das Verstehen des Geschehens und der Zusammenhänge. (Quelle: FH Vorarlberg)

Inhalte:

  • Höhere Mathematik
  • Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme
  • Führung und Kommunikation
  • Masterarbeit
  • Vertiefungen

Spezialisierung in drei von sechs Themen:

  • Sensorsysteme und Antriebe
  • Eingebettete Systeme
  • Robotik
  • Numerische Struktur- und Strömungssimulation
  • Produktionstechnologien
  • Mikro- und Nanotechnologie

Weitere Infos: https://www.fhv.at/studium/technik/mechatronics-msc/

Adressen:

Fachhochschule Vorarlberg - University of Applied Sciences
Hochschulstraße 1
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 792-0
Fax: +43 (0)5572 / 792-9500
E-Mail: info@fhv.at
Internet: https://www.fhv.at

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium oder vergleichbares Studium oder
  • gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Master of Science in Engineering (MSc)

Berechtigungen:

Zulassung zum Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften (gem. BGBl. II Nr. 87/2013).

Info:

Das Studium wird in Deutsch (berufsbegleitend) und Englisch (Vollzeit) angeboten.

Optionales Double Degree von Partneruniversitäten in Frankreich und den USA

Mit dem Masterstudium Mechatronik & Smart Technologies bietet das MCI Innsbruck eine international und praxisnah ausgerichtete technische Ausbildung an. Aufgrund der Vertiefungsmöglichkeiten in den Studienzweigen stellt es ein ideales Sprungbrett für eine internationale Karriere dar. Um den Ansprüchen an ein modernes Studiums gerecht werden, wird der Master in Vollzeit oder berufsbegleitender Form abgehalten und dies sowohl in deutscher und englischer Sprache mit zahlreichen Auslandsoptionen. (Quelle: MCI)

In Studium erfolgt eine Spezialisierung auf einen der Studienzweige:

  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau
  • Studieninhalte, u.a.:

    • Kernbereich Mechatronik: Höhere Mathematik / Regelungstechnik / Sensoren & Aktoren / Simulation und Optimierung / Robotik / Numerische Strömungsmechanik / Prozessmanagement & Logistik
    • Projekte und technische Fallstudien
    • Management und Schlüsselkompetenzen: Strategisches Management & Marketing / Kommunikations- und Vertriebstechniken / Innovations- und Technologiemanagement / Businessplanung / Leadership Development
    • Masterarbeit
    • Studienzweig Elektrotechnik: Elektrodynamik / Messmethoden / Antriebssysteme / Embedded Computing / Simulation / Industrieelektronik
    • Studienzweig Maschinenbau: Höhere Mechanik / Materialwissenschaften / Hydraulik & Pneumatik / Maschinendynamik / Simulation / Handhabungstechnik

    Weitere Infos: https://www.mci.edu/de/studium/master/mechatronics-smart-technologies

    Adressen:

    MCI - Management Center Innsbruck Fachhochschulgesellschaft mbH
    Universitätsstraße 15
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)512 / 20 70 -0
    Fax: +43 (0)512 / 20 70 -1099
    E-Mail: office@mci.edu
    Internet: https://www.mci.edu/

    Art: Universitätsstudium – Bachelorstudium

    Dauer: 6 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

    Voraussetzungen:

    • Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

    Abschluss:

    Bachelor of Science (BSc)

    Berechtigungen:

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

    Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

    Adressen:

    Technische Universität Graz
    Rechbauerstraße 12
    8010 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 873 -0
    Fax: +43 (0)316 / 873 -6125
    E-Mail: info@TUGraz.at
    Internet: https://www.tugraz.at/

    Technische Universität Wien
    Karlsplatz 13
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
    Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
    E-Mail: studabt@zv.tuwien.ac.at
    Internet: https://www.tuwien.at/

    Art: Universitätsstudium – Masterstudium

    Dauer: 4 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

    Voraussetzungen:

    abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium

    Abschluss:

    Master of Science in Engineering (MSc. oder M.Sc.)

    Berechtigungen:

    Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

    Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

    Adressen:

    Technische Universität Wien
    Karlsplatz 13
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
    Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
    E-Mail: studabt@zv.tuwien.ac.at
    Internet: https://www.tuwien.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 140 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • ideal für AbsolventenInnen der „Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn" bzw.
    • verpflichtender Einstiegstest
    • PC-Kenntnisse sind unbedingt erforderlich
    • Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2

    Abschluss:

    WIFI-Zeugnis sowie Zertifikat „CNC-Fachfrau/CNC-Fachmann“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 600,00 - ca. EUR 1.200 ; gesamt ca. 2.600,00 EUR - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmierung von komplexen Dreh- und Frästeilen
    • Ausarbeitung an der Maschine (Siemens - Drehen, Heidenhain - Fräsen)
    • sachgerechter Einsatz von Bearbeitungswerkzeugen sowie Zuordnung von Schnittdaten
    • Einblick in die CAD/CAM-Technik inkl. originaler Maschinenraumsimulation

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 140 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • ideal für AbsolventenInnen der „Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn" bzw.
    • verpflichtender Einstiegstest
    • PC-Kenntnisse sind unbedingt erforderlich
    • Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2

    Abschluss:

    WIFI-Zeugnis sowie Zertifikat „CNC-Fachfrau/CNC-Fachmann“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 600,00 - ca. EUR 1.200 ; gesamt ca. 2.600,00 EUR - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmierung von komplexen Dreh- und Frästeilen
    • Ausarbeitung an der Maschine (Siemens - Drehen, Heidenhain - Fräsen)
    • sachgerechter Einsatz von Bearbeitungswerkzeugen sowie Zuordnung von Schnittdaten
    • Einblick in die CAD/CAM-Technik inkl. originaler Maschinenraumsimulation

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 140 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • ideal für AbsolventenInnen der „Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn" bzw.
    • verpflichtender Einstiegstest
    • PC-Kenntnisse sind unbedingt erforderlich
    • Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2

    Abschluss:

    WIFI-Zeugnis sowie Zertifikat „CNC-Fachfrau/CNC-Fachmann“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 600,00 - ca. EUR 1.200 ; gesamt ca. 2.600,00 EUR - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmierung von komplexen Dreh- und Frästeilen
    • Ausarbeitung an der Maschine (Siemens - Drehen, Heidenhain - Fräsen)
    • sachgerechter Einsatz von Bearbeitungswerkzeugen sowie Zuordnung von Schnittdaten
    • Einblick in die CAD/CAM-Technik inkl. originaler Maschinenraumsimulation

    Adressen:

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 140 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • ideal für AbsolventenInnen der „Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn" bzw.
    • verpflichtender Einstiegstest
    • PC-Kenntnisse sind unbedingt erforderlich
    • Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2

    Abschluss:

    WIFI-Zeugnis sowie Zertifikat „CNC-Fachfrau/CNC-Fachmann“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 600,00 - ca. EUR 1.200 ; gesamt ca. 2.600,00 EUR - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmierung von komplexen Dreh- und Frästeilen
    • Ausarbeitung an der Maschine (Siemens - Drehen, Heidenhain - Fräsen)
    • sachgerechter Einsatz von Bearbeitungswerkzeugen sowie Zuordnung von Schnittdaten
    • Einblick in die CAD/CAM-Technik inkl. originaler Maschinenraumsimulation

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 140 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • ideal für AbsolventenInnen der „Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn" bzw.
    • verpflichtender Einstiegstest
    • PC-Kenntnisse sind unbedingt erforderlich
    • Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2

    Abschluss:

    WIFI-Zeugnis sowie Zertifikat „CNC-Fachfrau/CNC-Fachmann“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 600,00 - ca. EUR 1.200 ; gesamt ca. 2.600,00 EUR - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmierung von komplexen Dreh- und Frästeilen
    • Ausarbeitung an der Maschine (Siemens - Drehen, Heidenhain - Fräsen)
    • sachgerechter Einsatz von Bearbeitungswerkzeugen sowie Zuordnung von Schnittdaten
    • Einblick in die CAD/CAM-Technik inkl. originaler Maschinenraumsimulation

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 140 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • ideal für AbsolventenInnen der „Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn" bzw.
    • verpflichtender Einstiegstest
    • PC-Kenntnisse sind unbedingt erforderlich
    • Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2

    Abschluss:

    WIFI-Zeugnis sowie Zertifikat „CNC-Fachfrau/CNC-Fachmann“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 600,00 - ca. EUR 1.200 ; gesamt ca. 2.600,00 EUR - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmierung von komplexen Dreh- und Frästeilen
    • Ausarbeitung an der Maschine (Siemens - Drehen, Heidenhain - Fräsen)
    • sachgerechter Einsatz von Bearbeitungswerkzeugen sowie Zuordnung von Schnittdaten
    • Einblick in die CAD/CAM-Technik inkl. originaler Maschinenraumsimulation

    Adressen:

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 140 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • ideal für AbsolventenInnen der „Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn" bzw.
    • verpflichtender Einstiegstest
    • PC-Kenntnisse sind unbedingt erforderlich
    • Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2

    Abschluss:

    WIFI-Zeugnis sowie Zertifikat „CNC-Fachfrau/CNC-Fachmann“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 600,00 - ca. EUR 1.200 ; gesamt ca. 2.600,00 EUR - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmierung von komplexen Dreh- und Frästeilen
    • Ausarbeitung an der Maschine (Siemens - Drehen, Heidenhain - Fräsen)
    • sachgerechter Einsatz von Bearbeitungswerkzeugen sowie Zuordnung von Schnittdaten
    • Einblick in die CAD/CAM-Technik inkl. originaler Maschinenraumsimulation

    Adressen:

    WIFI Wien
    Währinger Gürtel 97
    1180 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
    Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
    E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
    Internet: https://www.wifiwien.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 155 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • erfolgreicher Abschluss zum/zur „CNC-Fachmann/Fachfrau“ bzw.
    • Vorkurs „Experte CNC-Drehen und CNC-Fräsen“ bzw.
    • MeisterIn, FertigungsleiterIn, ArbeitsvorbereiterIn und NC-ProgrammiererIn (Kenntnisse der Software Inventor und hyperMILL) sowie
    • 3 Jahre Praxis in der Fertigung im Bereich Zerspanung

    Abschluss:

    Diplom zum/zur „CNC-FertigungstechnologIn“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: gesamt ca. EUR 3.000,00 - ca. EUR 3.400,00

    Inhalte:

    Die TeilnehmerInnen sind nach Absolvierung der 4 Module in der Lage, für das zu fertigende Werkstück das optimale Fertigungsverfahren unter Berücksichtigung aller betriebswirtschaftlichen Faktoren auszuwählen:
    • Experte CAM-Programmierung
    • Experte für wirtschaftliche Fertigung
    • Experte CNC-Drehen
    • Experte CNC-Fräsen

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 400 LE in 5 Modulen

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossener technischer Lehrberuf / Werkmeisterschule oder gewerbliche Meisterprüfung oder
    • abgeschlossene berufsbildende mittlere Schule und mindestens 1 Jahr facheinschlägige Praxis oder
    • Facheinschlägige Praxis von mindestens 5 Jahren oder
    • Matura

    Abschluss: Diplom: Diplomierte/r Anwendungstechnologen/-technologin Industrie 4.0
    Erfolgskontrollen in jedem Modul + Diplomarbeit am Ende des 4. Moduls mit Präsentation vor einer Prüfungskommission

    Info:

    Der Lehrgang wird derzeit nicht angeboten.

    Der Lehrgang ist in 4 Modulen aufgebaut:

    • Modul 1: Einstieg in die Industrie 4.0: Methoden für neue Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktor Mensch, Wirtschaftlichkeit, Digitalisierung der Gesellschaft, Ethik der Digitalisierung
    • Modul 2: Innovationsmanagement und Entwicklung: Product Lifecycle Managemet, Produktionsmanagement, Plattformtechnologien, Innovationsmanagement, Nachhaltigkeit
    • Modul 3: Produktionsmanagement und Logistik: Produktionslogistik, Robotik/Sensorik und Automation, Mensch Maschine Interaktion, Netzwerkkommunikation, Qualitätsmanagement
    • Modul 4: Theorie zur Praxis - Digitale Fabrik: Analyse mechatronischer Systeme, Datenbausteine/Strukturen/Prozess- und Funktionssicherheit, Digitale Fabrik, 3D Druck

    Optional wird noch ein Modul 5 "Reifegradmodul - Unternehmenseinstufung in die Industrie 4.0" angeboten.

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Personenzertifizierung

    Dauer: 297 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung
    • Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf
    • Besuch eines Vorbereitungslehrgangs

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Kosten: EUR 4.720,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWS-Diplom

    Inhalte:
    Ziel des Lehrgangs ist es, die national und international geforderten technischen Kenntnisse für Schweißaufsichtspersonen zu vermitteln.

    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
    Erzstraße 21
    8700 Leoben

    Tel.: +43 05 7270 6001
    E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html

    Schwerpunkte:

    Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass


    Art: Personenzertifizierung

    Dauer: 68 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • „International Welding Specialist“ (IWS)-Diplom

    Abschluss:

    Diplom zum „International Welding Technologist“ (IWT)

    Berechtigungen:

    Mit dem Lehrgang IWT werden AbsolventInnen als Schweißaufsicht für die geforderten speziellen technischen Kenntnisse befähigt.

    Info:

    Hinweis: Der Lehrgang wird auf Niveau „International Welding Specialist“ (IWS) angeboten.

    Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung; Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf

    Kosten: EUR 1.465,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWT-Diplom

    Inhalte:

    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
    Erzstraße 21
    8700 Leoben

    Tel.: +43 05 7270 6001
    E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html

    Schwerpunkte:

    Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Burgenland - Metallausbildungszentrum Großpetersdorf
    Fabriksgasse 3a
    7503 Großpetersdorf

    Tel.: +43 (0)3362 / 78 17 - 5111
    Fax: +43 (0)3362 / 78 17 - 5104
    E-Mail: c.pelzmann@bfi-burgenland.at
    Internet: https://www.bfi-burgenland.at/ueber-uns/standorte/bfi-metallausbildungszentrum-grosspetersdorf/

    Schwerpunkte:

    Ökoenergietechnik, Haustechnik, Schweißtechnik und Metalltechnik


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Kärnten - Ausbildungszentrum St.Stefan
    Hauptstraße 47
    9431 St.Stefan/Lavanttal

    Tel.: +43 (0)5 78 78 - 3500
    Fax: +43 (0)5 78 78 - 3599
    E-Mail: info@bfi-kaernten.at
    Internet: https://www.bfi-kaernten.at/

    Schwerpunkte:

    Lehrlingsausbildung Lehrberufe: Maschinenbautechniker, Zerspanungstechniker, Maschinenfertigungstechniker, Metallberufe allg. - Aus- und Weiterbildung in den Bereichen: Technik, Transport, EDV, Sprachen, Berufsorientierung - Werkmeisterschule Fachrichtung: Maschinenbau, Elektrotechnik


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
    Herzogenburger Straße 18
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
    Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
    E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
    Internet: https://www.bfinoe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Ried
    Peter-Rosegger-Straße 26
    4910 Ried

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7752 / 80 018 -3044
    E-Mail: service.ried@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
    Tomitzstraße 6
    4400 Steyr

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
    E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
    Roseggerstraße 14
    4600 Wels

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
    E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
    Liechtensteinstraße 46
    8530 Deutschlandsberg

    Tel.: +43 (0)5 7270 7070
    E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz Süd
    Paula-Wallisch-Straße 8
    8055 Graz

    Tel.: +43 (0)5 7270 2302
    E-Mail: grazsued@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-sued.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
    Erzstraße 21
    8700 Leoben

    Tel.: +43 05 7270 6001
    E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html

    Schwerpunkte:

    Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass


    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Mürzzuschlag
    Grüne Insel 2
    8680 Mürzzuschlag

    Tel.: +43 05 7270 DW 4100
    Fax: +43 05 7270 DW 4199
    E-Mail: muerzzuschlag@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-muerzzuschlag.html

    Schwerpunkte:

    AMS: ÜBA 2, Perspektivenwerkstatt, Metallausbildungen, Girls just do ist, Deutsch als Fremdsprache (DAF) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung, Lehrlingsausbildung im Projekt Triality, ECDL, StaplerfahrerInnen- und KranführerInnenprüfung, technische Ausbildungen für Erwachsene (Drehen, Fräsen, Schweißen, CNC …) - Individualqualifikationen für Unternehmen - Diplom-Ausbildung zum/zur Sozial- und Berufspädagogen/in - Ausbildung zum/zur Führungskraft


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Wattens
    Auweg 5
    6112 Wattens

    Tel.: +43 (0) 5224/52 7 63
    Fax: +43 (0) 5224/52 7 63-200
    E-Mail: metall@bfi-tirol.at
    Internet: https://www.bfi.tirol/

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Wien
    Alfred-Dallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 1 811 78-10140
    Fax: +43 1 811 78-10118
    E-Mail: information@bfi.wien
    Internet: https://www.bfi.wien

    Schwerpunkte:

    Servicecenter für Information, Beratung und Anmeldung


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center Amstetten
    Franz-Kollmann-Straße 2/7
    3300 Amstetten

    Tel.: +43 (0)7472 / 633 38
    Fax: +43 (0) 7472 / 633 38 -444
    E-Mail: amstetten@bfinoe.at
    Internet: https://www.bfinoe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
    Herzogenburger Straße 18
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
    Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
    E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
    Internet: https://www.bfinoe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
    Raimundstraße 3
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
    E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
    Tomitzstraße 6
    4400 Steyr

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
    E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
    Roseggerstraße 14
    4600 Wels

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
    E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
    Schillerstraße 30
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
    E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
    Internet: https://www.bfi-sbg.at/

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
    Liechtensteinstraße 46
    8530 Deutschlandsberg

    Tel.: +43 (0)5 7270 7070
    E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz West
    Eggenberger Allee 15
    8020 Graz

    Tel.: +43 (0)5 7270 -2200
    Fax: + 43 (0)5 7270 -2299
    E-Mail: grazwest@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-west.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Köflach
    Alter Rathausplatz 1
    8580 Köflach

    Tel.: +43 (0)5 7270 7200
    E-Mail: koeflach@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-koeflach.html

    Schwerpunkte:

    Gesundheit/Soziales (PflegehelferIn, HeimhelferIn…) - Technik: Schweißausbildungen mit Normprüfungen EN 287-1, Ausbildung zum/zur MaschinenbautechnikerIn mit LAP, Zerspanungstechnik /CNC-Technik, CAD/CAM, Kompetenzzertifizierung im Bereich Metalltechnik nach ISO 17024 - EDV /Konstruktion: ECDL, ECDL Advanced, Pro – E, AUTOCAD) - Transport/Verkehr/Logistik (Kran-, StaplerfahrerIn, BerufskraftfahrerIn) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung - Lehre mit Matura - bfi-Werkmeisterschulen: Maschinenbau- Betriebstechnik - Management/ Persönlichkeitsbildung - Firmenschulungen: individuell und maßgeschneidert - Vorbereitung auf die außerordentliche LAP (Einzelhandelskaufmann/ -frau, Bürokaufmann/- frau) - Projekt Quest: Qualifizierung – Eingliederung – Soziales Training für Personen mit Erwerbsverminderungen - Arbeitsstiftungen - Berufsorientierung, Karriereplanung


    bit Maturaschule
    Kärntner Straße 311
    8054 Graz

    Tel.: +43 (0) 664 6199715
    E-Mail: office@deineschule.at
    Internet: http://www.deineschule.at

    Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
    Ibererstraße 15 - 21
    8051 Graz

    Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
    Fax: +43(0)5 02480 66-900
    E-Mail: willkommen@bulme.at
    Internet: https://www.bulme.at

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Schulautonome Vertiefungen:

    • Hardware-Software CO-Design
    • Netzwerktechnik
    • Softwaredevelopment
    • Biomedizintechnik
    • Audio- und Videoelektronik

    Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

    Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

    • Fahrzeugtechnik
    • Digitale Produktentwicklung
    • Anlagentechnik

    Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

    • Betriebsinformatik
    • Maschinenbau

    Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik - Automatisierung
    • Elektrotechnik - Energietechnik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
    • Maschinenbau - Umwelttechnik und Recycling
    • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

    Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

    Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

    Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

    Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

    Kolleg für Berufstätige für:

    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
    • Elektrotechnik - Energietechnik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
    • Maschinenbau - Umwelttechnik und Recycling
    • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

    • Maschinenbau
    • Elektronik
    • Elektrotechnik
    • Wirtschaftsingenieurwesen

    Technologie Transfer Zentrum Weiz
    Dr.Karl Widdmanstraße 40
    8160 Weiz

    Tel.: +43 (0) 3172 4550 272
    Fax: +43 (0) 3172 4550 15
    E-Mail: office@ttz-weiz.at
    Internet: http://www.ttz-weiz.at

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
    Ing.-Etzel-Straße 7
    6010 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
    Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
    E-Mail: info@bfi-tirol.at
    Internet: https://www.bfi.tirol/

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
    E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
    Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
    Koschutastraße 3
    9020 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
    E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
    Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
    Landsbergerstraße 1
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
    E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
    Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4024 Linz

    Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
    Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
    E-Mail: pruefungen@wkooe.at
    Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
    Faberstraße 18
    5027 Salzburg

    Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
    E-Mail: bildungspolitik@wks.at
    Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 601 -352
    E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
    Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
    Egger-Lienz-Straße 118
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
    E-Mail: pruefung@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol-pruefung.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
    E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
    Internet: http://wko.at/vlbg/mp

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Adressen:

    Bundesinnung der Metalltechniker
    Schaumburgergasse 20/4
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
    Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
    E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
    Internet: http://www.metalltechnik.at

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
    Rudolf-Sallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
    E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
    Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
    E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
    Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
    Koschutastraße 3
    9020 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
    E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
    Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
    Landsbergerstraße 1
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
    E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
    Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4024 Linz

    Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
    Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
    E-Mail: pruefungen@wkooe.at
    Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
    Faberstraße 18
    5027 Salzburg

    Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
    E-Mail: bildungspolitik@wks.at
    Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 601 -352
    E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
    Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
    Egger-Lienz-Straße 118
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
    E-Mail: pruefung@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol-pruefung.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
    E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
    Internet: http://wko.at/vlbg/mp

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Bundesinnung der Metalltechniker
    Schaumburgergasse 20/4
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
    Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
    E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
    Internet: http://www.metalltechnik.at

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
    Rudolf-Sallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
    E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
    Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
    E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
    Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
    Koschutastraße 3
    9020 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
    E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
    Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
    Landsbergerstraße 1
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
    E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
    Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4024 Linz

    Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
    Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
    E-Mail: pruefungen@wkooe.at
    Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
    Faberstraße 18
    5027 Salzburg

    Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
    E-Mail: bildungspolitik@wks.at
    Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 601 -352
    E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
    Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
    Egger-Lienz-Straße 118
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
    E-Mail: pruefung@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol-pruefung.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
    E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
    Internet: http://wko.at/vlbg/mp

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Bundesinnung der Metalltechniker
    Schaumburgergasse 20/4
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
    Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
    E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
    Internet: http://www.metalltechnik.at

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
    Rudolf-Sallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
    E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
    Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
    Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
    E-Mail: info@bgld.wifi.at
    Internet: https://www.bgld.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Wien
    Währinger Gürtel 97
    1180 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
    Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
    E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
    Internet: https://www.wifiwien.at/