Gesundheitspsychologe / Gesundheitspsychologin
Weiterbildung & Karriere
Weiterführende Bildungsmöglichkeiten und Höherqualifizierung:
Art: Fachhochschullehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 8
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Bachelor- und Master-Universitätsstudium oder Diplomstudium in Psychologie oder ein nostrifizierter, gleichwertiger Abschluss eines Psychologiestudiums im Ausland im Umfang von mindestens 300 ECTS
- allgemeinärztliches Zeugnis über die physische Eignung
- klinisch-psychologisches oder fachärztlich psychiatrisches Gutachten über die psychische Eignung
Abschluss:
Master of Science (MSc)
Zeugnis der AAP und Masterurkunde (MSc) der FH Kärnten
Berechtigungen: Bei Absolvierung aller geforderten Ausbildungsbestandteile und Prüfungen Eintragung in die Liste der Klinischen Psycholog*innen und Gesundheitspsycholog*innen beim jeweils für Gesundheit zuständigen Ministerium.
Info:
Ausbildung erfolgt in Kooperation der AAP und der FH Kärnten.
In Ergänzung zu den berufsrechtlich vorgeschriebenen Programmteilen (Grundmodul inkl. Prüfung, Aufbaumodul, kommissionelle Abschlussprüfung, Praxis, Supervision, Selbsterfahrung) ist noch ein zusätzliches Semester zu absolvieren (Seminare Schreibwerkstatt und Forschungsmethodik, Erstellung der Masterarbeit auf Basis der Fallstudien).
Möglichkeit eines 2-semstrigen Upgrades zum MSc für Klinische Psycholog*innen, welche die Eintragung in die Berufsliste nach Psychologiegesetz 1990 ("alte Ausbildungsordnung") durchlaufen haben.
Kosten: EUR 8.980,00 (Berufsausbildung + MSc)
Weitere Infos: https://www.fh-kaernten.at/weiterbildung/gesundheit-soziales/klinische-psychologie-und-gesundheitspsychologie
Adressen:
Fachhochschule Kärnten - Standort Feldkirchen
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen
Tel.: +43 (0)5 90 500-0
Fax: +43 (0)5 90 500-4110
E-Mail: feldkirchen@fh-kaernten.at
Internet: https://www.fh-kaernten.at/
AAP - Österreichische Akademie für Psychologie
Vereinsgasse 15
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 406 73 70
Fax: +43 (0)1 / 406 73 71
E-Mail: office@aap.co.at
Online-Kontakt: https://www.aap-akademie.at/anmeldung/
Internet: https://www.aap-akademie.at/
Art: Fachhochschullehrgang
Dauer: 2 bis 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ECTS-Punkte: 120
Voraussetzungen:
Zertifikatslehrgang:
- einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung mit mind. einjähriger Berufstätigkeit
Akademischer Lehrgang:
- Allgemeine Universitätsreife oder
- eine mindestens 2 Jahre einschlägige Berufserfahrung im Sozial-, Gesundheits- oder Bildungsbereich
Masterlehrgang:
- Erster Hochschulabschluss in einem Beruf aus dem Sozial-, Gesundheits- oder Bildungsbereich oder
- Universitätsreife und mindestens 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung
Abschluss:
- Zertifikatslehrgang: Zertifikat in Mental Health
- Akademischer Lehrgang: Akademische*r Expert*in für Mental Health
- Masterlehrgang: Master of Science in Mental Health (MSc)
Info:
Der Lehrgang Mental Health wird in drei Varianten angeboten:
- als Zertifikatslehrgang mit 2 Semestern
- als Akademischen Lehrgang mit 4 Semestern
- als Masterlehrgang mit 4 Semestern
Der Bedarf an Fachkräften, die sich professionell mit der psychischen Gesundheit ihrer Klient*innen auseinandersetzen können, steigt stetig. Die Studierenden lernen die professionelle Arbeit mit Menschen in psychischen Belastungssituationen. Sie setzen diese Expertise in einem interprofessionellen Umfeld um und betreuen eigenständig Personen in psychischen Problemlagen. Der Lehrgang richtet sich an Personen, die in ihrem beruflichen Alltag mit psychisch belasteten Menschen betraut sind. Er schließt eine bestehende Lücke und fördert Kompetenzen im Care- und Case Management bzw. im Umgang mit komplexen Problemlagen.
Die Absolvent*innen des akademischen Lehrgangs können eine fundierte multidimensionale soziale Diagnose stellen, einen Hilfeplan entwickeln und entsprechend intervenieren. Sie kennen die Grundlagen des Care- und Case Management und können diese auf komplexe Belastungslagen anwenden. Spezielle typische Belastungssituationen können mit Hilfe vielfältiger Interventionstechniken beantwortet werden. Sie sind in der Lage, mit anderen Berufsgruppen effektiv und effizient zusammenzuarbeiten.
Die Weiterbildung kooperiert mit dem Verein Sozaktiv, der die Ausbildungen für die Deutsche Gesellschaft für Case- und Care Management durchführt. Die Absolvent*innen des Lehrgangs erhalten den Abschluss „Zertifizierte Case Manager*in (DGCC)“, wenn die Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden.
Zielgruppe: Die Lehrgänge richten sich an Personen aus den Berufsgruppen: Sozialarbeit / Sozialpädagogik / Psychologie / Psychotherapie / Pädagogik / Pflege / andere Berufe, die sich eine spezifische Kompetenz bezüglich sozialpsychatrischen Unterstützungsangeboten angeeignet haben
Kosten:
- Zertifikatslehrgang: EUR 5.600,00 für zwei Semester + ÖH-Beitrag
- Akademischer Lehrgang: EUR 8.700,00 für vier Semester + ÖH-Beitrag
- Masterlehrgang: EUR 11.800,00 für vier Semester + ÖH-Beitrag
Die Studierenden erlangen umfassende Kenntnisse in Mental Health und erlernen, leitende und planende Tätigkeiten in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens zu übernehmen und Mitarbeiter*innen zu unterweisen.
Die Hauptmodule sind:
- Grundlagen von Mental Health
- Diagnostik, Hilfeplanung und Intervention
- Rechtsfragen und Management
- Training on Project
- Mental Health Kompetenzen
- Wissenschaftliche Kompetenz
Die Lehrveranstaltungen finden großteils in Wien statt.
Detailinformationen zu den Lehrgängen:
Weitere Infos: https://weiterbildung.fhstp.ac.at/lehrgaenge/mental-health-msc
Adressen:
Fachhochschule St. Pölten GmbH
Campus-Platz 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 313 228 -200
Fax: +43 (0)2742 / 313 228 -339
E-Mail: csc@fhstp.ac.at
Internet: https://www.fhstp.ac.at
Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium
Dauer: 7 Semester
Form: Fernstudium
NQR-Level: 6 ISCED-Level: 6 ECTS-Punkte: 180
Voraussetzungen:
Anforderungsprofil:
allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife; außerdem sind berufspraktische Kenntnisse in Form eines Grundpraktikums (13 Wochen) nachzuweisen.
Ohne (Fach-)Hochschulreife können Sie zugelassen werden, wenn Sie eine anerkannte Fortbildungsprüfung abgelegt haben.
Ohne Fortbildungsprüfung können Sie zum Studium zugelassen werden, wenn Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine danach abgeleistete mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit nachweisen.
Abschluss:
Bachelor of Arts (B.A.)
Berechtigungen:
Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen
Info:
Dauer: 7 Semester
Kosten: EUR 12.978,00 (EUR 309,00 pro Monat) zuzüglich EUR 563,00 Prüfungsgebühr Abschlussarbeit
Inhalt:
wissenschaftliches Arbeiten - Management in Organisationen - Management der eigenen Person - Management von Projekten - Management von Gruppen - Management von Personal - Management von Qualität im Gesundheitswesen - Nursing Leadership - Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme - betriebswirtschaftliche Grundlagen - betriebliches Rechnungswesen - Finanzierung und Steuerung - Grundlagen der Organisationspsychologie - Arbeitsgestaltung in der Pflege - Gesundheit und Gesellschaft - Einführung in die Pflegeforschung - Recht in Organisationen - Beratung, Anleitung, Schulung - Sozialrecht in der Pflege - pflegewissenschaftliche Grundlagen - Pflege im Prozess - Pflegewissenschaft und Transfer - Herausforderungen für die Pflege - Bachelorarbeit
Weitere Infos: https://www.hfh-fernstudium.de/bachelor-pflegemanagement
Adressen:
Hamburger Fern-Hochschule (HFH) Studienzentrum Hollabrunn
Anton-Ehrenfriedstraße 10
2020 Hollabrunn
Tel.: +43 (0)1 811 78 10131
E-Mail: info@hfh-fernstudium.de
Internet: https://www.hfh-fernstudium.de/studienzentrum-oesterreich-hollabrunn
Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium
Dauer: 7 Semester
Form: Fernstudium
NQR-Level: 6 ISCED-Level: 6 ECTS-Punkte: 180
Voraussetzungen:
Anforderungsprofil:
allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife; außerdem sind berufspraktische Kenntnisse in Form eines Grundpraktikums (13 Wochen) nachzuweisen.
Ohne (Fach-)Hochschulreife können Sie zugelassen werden, wenn Sie eine anerkannte Fortbildungsprüfung abgelegt haben.
Ohne Fortbildungsprüfung können Sie zum Studium zugelassen werden, wenn Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine danach abgeleistete mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit nachweisen.
Abschluss:
Bachelor of Arts (B.A.)
Berechtigungen:
Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen
Info:
Dauer: 7 Semester
Kosten: EUR 12.978,00 (EUR 309,00 pro Monat) zuzüglich EUR 563,00 Prüfungsgebühr Abschlussarbeit
Inhalt:
wissenschaftliches Arbeiten - Management in Organisationen - Management der eigenen Person - Management von Projekten - Management von Gruppen - Management von Personal - Management von Qualität im Gesundheitswesen - Nursing Leadership - Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme - betriebswirtschaftliche Grundlagen - betriebliches Rechnungswesen - Finanzierung und Steuerung - Grundlagen der Organisationspsychologie - Arbeitsgestaltung in der Pflege - Gesundheit und Gesellschaft - Einführung in die Pflegeforschung - Recht in Organisationen - Beratung, Anleitung, Schulung - Sozialrecht in der Pflege - pflegewissenschaftliche Grundlagen - Pflege im Prozess - Pflegewissenschaft und Transfer - Herausforderungen für die Pflege - Bachelorarbeit
Weitere Infos: https://www.hfh-fernstudium.de/bachelor-pflegemanagement
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Traun
Kremstalstraße 6
4050 Traun
Tel.: +43 (0)810 00 4005
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
Hamburger Fern-Hochschule (HFH) Studienzentrum Linz am BFI Campus Traun
Kremstalstraße 6
4050 Traun
Tel.: +43 (0)732 / 692 26 900
E-Mail: info@hfh-fernstudium.de
Internet: https://www.hfh-fernstudium.de/studienzentrum-oesterreich-linz
Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium
Dauer: 7 Semester
Form: Fernstudium
NQR-Level: 6 ISCED-Level: 6 ECTS-Punkte: 180
Voraussetzungen:
Anforderungsprofil:
allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife; außerdem sind berufspraktische Kenntnisse in Form eines Grundpraktikums (13 Wochen) nachzuweisen.
Ohne (Fach-)Hochschulreife können Sie zugelassen werden, wenn Sie eine anerkannte Fortbildungsprüfung abgelegt haben.
Ohne Fortbildungsprüfung können Sie zum Studium zugelassen werden, wenn Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine danach abgeleistete mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit nachweisen.
Abschluss:
Bachelor of Arts (B.A.)
Berechtigungen:
Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen
Info:
Dauer: 7 Semester
Kosten: EUR 12.978,00 (EUR 309,00 pro Monat) zuzüglich EUR 563,00 Prüfungsgebühr Abschlussarbeit
Inhalt:
wissenschaftliches Arbeiten - Management in Organisationen - Management der eigenen Person - Management von Projekten - Management von Gruppen - Management von Personal - Management von Qualität im Gesundheitswesen - Nursing Leadership - Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme - betriebswirtschaftliche Grundlagen - betriebliches Rechnungswesen - Finanzierung und Steuerung - Grundlagen der Organisationspsychologie - Arbeitsgestaltung in der Pflege - Gesundheit und Gesellschaft - Einführung in die Pflegeforschung - Recht in Organisationen - Beratung, Anleitung, Schulung - Sozialrecht in der Pflege - pflegewissenschaftliche Grundlagen - Pflege im Prozess - Pflegewissenschaft und Transfer - Herausforderungen für die Pflege - Bachelorarbeit
Weitere Infos: https://www.hfh-fernstudium.de/bachelor-pflegemanagement
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Wien
Alfred-Dallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 1 811 78-10140
Fax: +43 1 811 78-10118
E-Mail: information@bfi.wien
Internet: https://www.bfi.wien
Schwerpunkte:
Servicecenter für Information, Beratung und Anmeldung
Hamburger Fern-Hochschule (HFH) Studienzentrum Wien
Alfred-Dallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 811 78 10131
E-Mail: info@hfh-fernstudium.de
Internet: https://www.hfh-fernstudium.de/studienzentrum-oesterreich-wien
Art: Universitätsstudium – Masterstudium
Dauer: 4 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 7 ISCED-Level: 7 ECTS-Punkte: 120
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Bachelorstudium Pflegewissenschaften oder
- abgeschlossenes einschlägiges FH-Studium oder
- abgeschlossenes einschlägiges Universitätsstudium in den Fächern Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Medizin, Medizininformatik, Gesundheitswissenschaften, zumindest auf dem Niveau eines Bachelors in Verbindung mit einer Ergänzungsprüfung
- weitere Zugangsmöglichkeiten in den Informationen der Universität
Abschluss:
Master of Science in Nursing (MScN)
Berechtigungen:
Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien
Info:
Ab WS 2019/2020 vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria.
Zielgruppe: Absolventen und Absolventinnen, die über den Abschluss eines Bachelor-Studiums der Pflegewissenschaft oder eines FH-Bachelorstudienganges der Gesundheits- und Krankenpflege oder über den Abschluss eines Hochschulstudiums in den Fächern Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Medizininformatik, Gesundheitswissenschaften in Verbindung mit einer Ergänzungsprüfung oder den Abschluss eines nicht einschlägigen Hochschulstudiums in Verbindung mit einer Ergänzungsprüfung verfügen.
Inhalte:
- Empirische Sozialforschung
- Public Health
- Angewandte empirische Sozialforschung
- Advanced Nursing Practice
- Health Management – Betriebswirtschaftslehre
- Professional Leadership
- Clinical Assessment
- Fachspezifische Konsultation
- Professionelle Zusammenarbeit
- Forschung und Praxis
- Ethische Entscheidungsfindung
- Zielgruppenorientierte Edukation
- Forschungsorientiertes Praxisprojekt
Weitere Infos: https://www.umit-tirol.at/page.cfm?vpath=studien/magistermaster/advanced-nursing-practice
Adressen:
Paracelsus Medizinische Privatuniversität
Strubergasse 21
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 2420 80080
Fax: +43 (0)662 / 2420 80009
E-Mail: info@pmu.ac.at
Internet: https://www.pmu.ac.at/
Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL
Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1
6060 Hall in Tirol
Tel.: +43 (0)50 / 86 48 -3000
Fax: +43 (0)50 / 86 48 -673001
E-Mail: rektorat@umit-tirol.at
Internet: https://www.umit-tirol.at/
Art: Universitätsstudium – Masterstudium
Dauer: 4 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 7 ISCED-Level: 7 ECTS-Punkte: 120
Voraussetzungen:
- Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines fachlich in Frage kommenden Fachhochschul-Bachelorstudiengangs im Bereich der Gesundheitsberufe im Umfang von mindestens 180 ECTS-Punkten
- Die Zulassung zum Masterstudium Interprofessional Health Care Studies kann auch auf Grund des Abschlusses eines Studiums an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung, das dem in Abs. 1 genannten Studium gleichwertig ist, erfolgen. Die Gleichwertigkeit ist vom Rektorat im Rahmen des Zulassungsverfahrens festzustellen.
Abschluss:
Master of Science(MSc)
Berechtigungen:
Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien
Info:
Das Masterstudium Interprofessional Health Care Studies richtet sich an Bachelorabsolvent*innen unterschiedlicher Gesundheitsberufe mit einer umfassenden fachlichen Kompetenz. Das Studium zielt darauf ab, die Studierenden für eine interprofessionelle Zusammenarbeit in einem herausfordernden und sich stetig wandelnden Gesundheitswesen zu qualifizieren. Sie erwerben dafür umfassende Kenntnisse aus Wissenschaft, Forschung, Forschungsmethodik, Implementierungswissenschaft sowie aus den Bereichen Gesundheits- und Versorgungsforschung und Gesundheitskompetenz. Ein besonderer Schwerpunkt im Studium soll der interprofessionelle Austausch sein, um die Studierenden zu qualifizieren, berufsgruppenübergreifend ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für eine evidenzbasierte Praxis zu nutzen. (Quelle: Medizinische Universität Graz)
Inhalte, u. a.:
- Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
- Forschungsmethodik
- Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturrecherche, Dissemination
- Statistik
- Implementierungswissenschaft
- Interprofessionelles Capstone Projekt
- Lifestyle Medicine für Health Care Professionals
- Wahlpflichtmodul: Epidemiologie & Public Health
- Wahlpflichtmodul: Primärversorgung und interprofessionelle Zusammenarbeit
- Analyseverfahren
- Gesundheitskompetenz und Gesprächsführung für Health Care Professionals
- Wahlpflichtmodul: Gesundheitssystem- und Versorgungsforschung
- Wahlpflichtmodul: Pädagogik / Didaktik für Health Care Professionals
- Freie Wahlfächer
Weitere Infos: https://www.medunigraz.at/interprofessional-health-care-studies
Adressen:
Medizinische Universität Graz
Auenbruggerplatz 2
8036 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 385
Fax: +43 (0)316 / 380 -9667
E-Mail: studium@medunigraz.at
Internet: https://www.medunigraz.at/
Schwerpunkte:
Art: Universitätsstudium – Masterstudium
Dauer: 4 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 7 ISCED-Level: 7 ECTS-Punkte: 120
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Bachelorstudium Pflegewissenschaften oder
- abgeschlossenes einschlägiges FH-Studium oder
- abgeschlossenes einschlägiges Universitätsstudium in den Fächern Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Medizin, Medizininformatik, Gesundheitswissenschaften, zumindest auf dem Niveau eines Bachelors in Verbindung mit einer Ergänzungsprüfung
- weitere Zugangsmöglichkeiten in den Informationen der Universität
Abschluss:
Master of Health Professions Education (MHPE)
Berechtigungen:
Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien
Berufsberechtigung gem. § 65a GuKG-Novelle 2016 - Sonderausbildung Lehraufgaben in der GuKP
Info:
Deutsch- und Englischsprachiges Masterstudium
Zielgruppe: Absolventen und Absolventinnen, die über den Abschluss eines Bachelor-Studiums der Pflegewissenschaft oder eines FH-Bachelorstudienganges der Gesundheits- und Krankenpflege oder über den Abschluss eines FH-Bachelorstudienganges in den gehobenen medizinisch technischen Diensten bzw. zur Hebamme oder über den Abschluss eines Hochschulstudiums in den Fächern Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Medizininformatik, Gesundheitswissenschaften in Verbindung mit einer Ergänzungsprüfung oder den Abschluss eines nicht einschlägigen Hochschulstudiums in Verbindung mit einer Ergänzungsprüfung verfügen.
Inhalte:
- Empirische Sozialforschung
- Public Health
- Angewandte empirische Sozialforschung
- Advanced Nursing Practice
- Health Education – Allgemeine Didaktik und Methodik
- Health Management – Betriebswirtschaftslehre
- Berufspädagogik
- Health Education - Fachdidaktik
- Forschungsorientiertes Praxisprojekt
Weitere Infos: https://www.umit-tirol.at/page.cfm?vpath=studien/magistermaster/pflege--und-gesundheitspaedagogik
Adressen:
Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL
Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1
6060 Hall in Tirol
Tel.: +43 (0)50 / 86 48 -3000
Fax: +43 (0)50 / 86 48 -673001
E-Mail: rektorat@umit-tirol.at
Internet: https://www.umit-tirol.at/
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 5 Semester
Form: Berufsbegleitend
ECTS-Punkte: 90
Voraussetzungen:
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor, Master/Magister, Doktorat)
- oder ein abgeschlossenes vergleichbares Studium (z. B. Lehramtsstudium)
Abschluss:
Master of Science (MSc)
Berechtigungen: Hinweis: Mit diesem Masterabschluss ist kein Rechtsanspruch auf ein Doktoratsstudium verbunden.
Info:
Kosten: EUR 1.700,00 pro Semester
Zielgruppen: Lehrer*innen aller Schularten / Leitungspersonen von Bildungseinrichtungen / (Gesundheits-) Psycholog*innen / Sozialpädagog*innen sowie Kindergartenpädagog*innen / In der Jugend- oder Erwachsenenbildung tätige Personen / (Diplomierte) Sozialarbeiter*innen / Psychotherapeut*innen
Der fünfsemestrige Hochschullehrgang mit Masterabschluss Traumapädagogik beruht auf der Zusammenarbeit von Psychologie und Pädagogik und stellt ein Gesamtkonzept dar, das sich am Wissen und den Erkenntnissen der Erziehungswissenschaften, der Psychotraumatologie, der Bindungstheorie, der Resilienzforschung und der Traumaforschung orientiert.
Ziel des Hochschullehrgangs ist es Wissen und Verständnis über seelische und körperliche Verletzungen sowie über Reaktionen und Verhaltensweisen von traumatisierten Personen zu entwickeln sowie Kenntnisse über entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen für den pädagogischen Bereich auszubauen. Die Teilnehmer*innen sind befähigt, die Belastungsmomente für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch ressourcenorientierte, stabilisierende Interventionen zu reduzieren. (Quelle: KPH Wien/Krems)
Inhalte/Kompetenzen:
- Rollenverständnis und Auftragsdefinition der Traumapädagogik in Abgrenzung zur Traumatherapie
- Neurobiologische Grundlagen
- Psychosoziale Diagnostik
- Traumapädagogische Methoden und Handlungsansätze
- Bindung, Dissoziation und sexueller Missbrauch
- Kriseninterventionsabläufe
- Selbsterfahrung, Theorie-/Praxistransfer
Weitere Infos: https://www.kphvie.ac.at/institute/zentrum-fuer-weiterbildung/hochschullehrgaenge-im-ueberblick.html
Adressen:
Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems - Zentrum für Weiterbildung
Lacknergasse 89
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 291 08 -681
E-Mail: weiterbildung@kphvie.ac.at
Online-Kontakt: https://kphvie.ac.at/kontakt/kontaktformular.html
Internet: https://kphvie.ac.at/fort-weiterbilden.html
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 8
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Psychologiestudium: mind. Diplomstudium/Masterstudium im Umfang von mind. 300 ECTS (§ 7 Abs. 1 PG)
- allgemeinärztliches Zeugnis über die physische Eignung und dem Ausschluss von ansteckenden Krankheiten
- klinisch psychologisches/psychiatrisches Gutachten über die psychische Eignung
- Aufnahmegespräch bei der Ausbildungseinrichtung
Abschluss: Klinischer Psychologe/Klinische Psychologin
Berechtigungen: Bei Absolvierung aller geforderten Ausbildungsbestandteile und Prüfungen Eintragung in die Liste der Klinischen Psycholog*innen und Gesundheitspsycholog*innen beim jeweils für Gesundheit zuständigen Ministerium.
Info:
Aufbau & Dauer: Die Gesamtausbildung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsteile. Die theoretische Ausbildung umfasst ein Grundmodul im Ausmaß von 220 Einheiten mit anschließender schriftlicher Abschlussprüfung. Nach positiv absolvierter Abschlussprüfung erfolgt das Aufbaumodul Klinische Psychologie im Ausmaß von 120 Einheiten. Anschließend erfolgt eine mündliche, kommissionelle Abschlussprüfung. Darüber hinaus sind 76 Einheiten Selbsterfahrung sowie folgende praktische Ausbildungsbestandteile:
- Aufbaumodul Klinische Psychologie: 2.098 Stunden Praxis und 120 Einheiten Supervision + 2 Fallstudien (kann je nach Anbieter im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben etwas variieren)
Kosten: abhängig vom Anbieter
Adressen:
AAP - Österreichische Akademie für Psychologie
Vereinsgasse 15
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 406 73 70
Fax: +43 (0)1 / 406 73 71
E-Mail: office@aap.co.at
Online-Kontakt: https://www.aap-akademie.at/anmeldung/
Internet: https://www.aap-akademie.at/
Österreichische Akademie für Psychologie - ÖAP
Dietrichgasse 25
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 407 26 72 -0
E-Mail: oeap@boep.or.at
Internet: https://www.psychologieakademie.at/
ÖTZ-NLP&NLPt
Widerhofergasse 4/7
1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 317 67 80
E-Mail: info@nlpzentrum.at
Internet: https://www.nlpzentrum.at/
Wiener Akademie für Klinische Psychologie (WIKIP)
Bibergasse 15/185
1010 Wien
Tel.: +43 (0)664 / 41 10 248
E-Mail: office@wikip.at
Internet: https://www.wikip.at
Art: Lehrgang
Dauer: 2 Semester
Form: Berufsbegleitend
ECTS-Punkte: 10
Voraussetzungen:
facheinschlägige Berufsausbildung und Berufspraxis
Abschluss:
Zertifikat
Weitere Infos: https://www.kl.ac.at
Adressen:
Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
3500 Krems a. d. Donau
Tel.: +43 (0)2732 720 90 - 0
Fax: +43 (0)2732 720 90 - 500
E-Mail: office@kl.ac.at
Internet: https://www.kl.ac.at/
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 340 Einheiten (modular)
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 8
Voraussetzungen:
- Abschluss eines 300 ECTS Anrechnungspunkte umfassenden Studiums der Psychologie an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung
- Nachweis, dass im Rahmen dieses Psychologiestudiums theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten zu möglichst gleichen Anteilen in folgenden Studieninhalten erworben wurden (im Umfang von mind. 75 ECTS):
- Psychopathologie, Psychopharmakologie, Psychiatrie und Neurologie
- psychologischer Diagnostik mit besonderem Bezug auf gesundheitsbezogenes Erleben und Verhalten und auf psychische Störungen einschließlich Übungen
- Methoden und Anwendungsbereichen im Feld der Gesundheitsförderung, der Krankheitsprävention und der Rehabilitation
- psychologischen Interventionen im Bereich der Gesundheitspsychologie und der Klinischen Psychologie einschließlich Übungen
- allgemeinärztliches Zeugnis über die physische Eignung
- klinisch-psychologisches oder fachärztlich psychiatrisches Gutachten über die psychische Eignung
Abschluss:
- Klinischer Psychologe / Klinische Psychologin
Berechtigungen: Bei Absolvierung aller geforderten Ausbildungsbestandteile und Prüfungen Eintragung in die Liste der Klinischen Psycholog*innen und Gesundheitspsycholog*innen beim jeweils für Gesundheit zuständigen Ministerium.
Info:
Der Universitätslehrgang Fachausbildung Klinische Psychologie ist ein postgraduales Studium, das auf den im österreichischen Psychologengesetz geregelten Beruf der*des Klinischen Psycholog*innen vorbereitet. Er vermittelt die vom Gesetzgeber vorgegebenen wissenschaftlichen und beruflichen Qualifikationen für eine eigenverantwortliche und selbstständige diagnostische und behandelnd-psychologische Tätigkeit im Rahmen der Vorbeugung, Behandlung und Rehabilitation von psychischen und psychosomatischen Leiden, Störungen, Behinderungen und Krankheiten.
Umfang: Die Ausbildung umfasst 340 Einheiten Theorie, davon 220 im Grundmodul (allgemeine und 120 im Aufbaumodul Gesundheitspsychologie.
Kosten: Über die Kosten informiert der Anbieter
Inhalte:
Grundmodul:
- gesundheitsrechtliche, berufsrechtliche und psychosoziale Rahmenbedingungen
- Ethik
- Gesprächsführung und Kommunikation
- psychologische Gesundheitsdienstleistungen im intra- und extramuralen Bereich in der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen
- psychologische Konzepte der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung
- Akutintervention, Krisenintervention, Notfallpsychologie und Erste Hilfe
- Beratungsmethoden und Beratungssettings
- Strategien, Methoden und Techniken der Diagnostik
- psychologische Behandlungsmaßnahmen bei Personen aller Altersstufen und Gruppen
- Psychopharmakologie und Psychopathologie
- Evaluation von psychologischen Leistungen und Qualitätssicherung
- Erstellung von Befunden und Erstattung von Zeugnissen, Gutachten und Stellungnahmen
Aufbaumodul - Gesundheitspsychologie:
- Strategien und Methoden der differentialdiagnostischen Abklärung bei Erwachsenen
- psychologische Diagnostik mit besonderem Bezug auf psychische Störungen
- Strategien und Methoden der differentialdiagnostischen Abklärung
- Strategien und Methoden der differentialdiagnostischen Abklärung (mind. 15 Einheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Erstellen von klinisch-psychologischen Befunden und Sachverständigentätigkeit im Bereich der Klinischen Psychologie
- Techniken und Interventionsstrategien der klinisch-psychologischen Behandlung und Beratung
- Einsatz klinisch-psychologischer Mittel bei verschiedenen psychischen Störungsbildern unter Abgrenzung zu medizinischen Aspekten und im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen
- Methoden und Anwendungsbereiche im Bereich der Rehabilitation
- klinisch-psychologische Maßnahmen bei verschiedenen Störungsbildern
- Patientenmanagement, Schnittstellenmanagement
Weitere Infos: https://psychologie.sfu.ac.at/de/studium/fachausbildung/klinische-psychologie/
Adressen:
Sigmund Freud Privatuniversität
Freudplatz 1
Campus Prater
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 798 40 98
Fax: +43 (0)1 / 798 40 98 -900
E-Mail: rektorat@sfu.ac.at
Internet: https://www.sfu.ac.at
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 3 Semester
Form: Berufsbegleitend
ECTS-Punkte: 90
Voraussetzungen:
facheinschlägige Berufsausbildung und Berufspraxis
Abschluss:
Zertifikat
Weitere Infos: https://www.donau-uni.ac.at/de/studium/studienangebot/psychotherapie-soziales.html
Adressen:
Universität für Weiterbildung Krems - Fakultät für Gesundheit und Medizin - Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation
Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30
3500 Krems
Tel.: +43 (0)2732 / 893 -2205
Fax: +43 (0)2732 / 893 -4250
E-Mail: irene.wild@donau-uni.ac.at
Internet: http://www.donau-uni.ac.at/de/department/evidenzbasiertemedizin/index.php
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- ein abgeschlossenes Studium der Medizin oder Zahnmedizin
- ein abgeschlossenes Studium der Diätologie oder Ökotrophologie
- ein abgeschlossenes Studium der Pharmazie, Sportwissenschaft, Ernährungswissenschaft, Physiotherapie oder dgl. sowie 4 Jahre facheinschlägige Berufserfahrung im ernährungsmedizinischen Bereich
- eine abgeschlossene Berufsausbildung (DGKS/DGKP) mit Hochschulzugangsberechtigung sowie 6 Jahre Berufserfahrung im medizinischen Bereich oder
- eine abgeschlossene Berufsausbildung (DGKS/DGKP) ohne Hochschulzugangsberechtigung sowie 8 Jahre Berufserfahrung im medizinischen Bereich
Abschluss:
Master of Science (MSc)
Info:
Zielgruppe:
Der Lehrgang Klinische Ernährungsmedizin spricht sowohl ÄrztInnen, ZahnärztInnen, DiätologInnen und ÖkotrophologInnen an, wie auch im ernährungsmedizinischen Bereich tätige PharmazeutInnen, SportwissenschaftlerInnen, ErnährungswissenschaftlerInnen, PhysiotherapeutInnen und Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal.
Inhalte:
Im Rahmen des Lehrgangs klinische Ernährungsmedizin werden den Studierenden die theoretischen Grundlagen und die praktische Umsetzung aller ernährungsrelevanten Fachfragen in der klinischen Praxis vermittelt.
Adressen:
Universität für Weiterbildung Krems - Fakultät für Gesundheit und Medizin - Department für Gesundheitswissenschaften, Medizin und Forschung
Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30
3500 Krems
Tel.: +43 (0)2732 / 893-2600
Fax: +43 (0)2732 / 893-4600
E-Mail: dieter.falkenhagen@donau-uni.ac.at
Internet: http://www.donau-uni.ac.at/de/department/kmbt/index.php
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 2 bis 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 8
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Bachelor- und Master-Universitätsstudium oder Diplomstudium in Psychologie oder ein nostrifizierter, gleichwertiger Abschluss eines Psychologiestudiums im Ausland im Umfang von mindestens 300 ECTS
- allgemeinärztliches Zeugnis über die physische Eignung
- klinisch-psychologisches oder fachärztlich psychiatrisches Gutachten über die psychische Eignung
Abschluss:
Abhängig vom Anbieter:
- Universitätszertifikat oder
- Master of Science (Klinische Psychologie)
Berechtigungen: Bei Absolvierung aller geforderten Ausbildungsbestandteile und Prüfungen Eintragung in die Liste der Klinischen Psycholog*innen und Gesundheitspsycholog*innen beim jeweils für Gesundheit zuständigen Ministerium.
Info:
Zielgruppen:
Psychologinnen und Psychologen, die nach dem Abschluss des Psychologiestudiums im Bereich Klinische Psychologie als Psychologe/Psychologin tätig werden wollen; sei dies im Angestelltenverhältnis oder in freier Praxis.
Kosten: abhängig vom Anbieter
Aufbau & Dauer: Die Gesamtausbildung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsteile. Die theoretische Ausbildung umfasst ein Grundmodul im Ausmaß von 220 Einheiten mit anschließender schriftlicher Abschlussprüfung. Nach positiv absolvierter Abschlussprüfung erfolgt das Aufbaumodul Klinische Psychologie und/oder Gesundheitspsychologie im Ausmaß von jeweils 120 Einheiten. Anschließend erfolgt eine mündliche, kommissionelle Abschlussprüfung. Darüber hinaus sind 76 Einheiten Selbsterfahrung sowie folgende praktische Ausbildungsbestandteile:
- Aufbaumodul Klinische Psychologie: 2.098 Stunden Praxis und 120 Einheiten Supervision + 2 Fallstudien (variiert je nach Anbieter geringfügig)
Inhalte:
Die Lehrinhalte dieses Universitätslehrgangs erstrecken sich von Grundlagen und Methoden der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung, klinisch-psychologischer Diagnostik, psychologischer Interventionsstrategien und therapeutischer Grundhaltungen bis hin zu Rehabilitation, psychologischer Supervision und Gruppenarbeit.
Auch Fachbereiche aus der Psychiatrie, Psychopathologie, Psychosomatik und Psychopharmakologie werden behandelt, Gutachten erstellt sowie ethische, institutionelle, gesundheitsrechtliche und psychosoziale Rahmenbedingungen analysiert.
Adressen:
Universität für Weiterbildung Krems - Fakultät für Gesundheit und Medizin - Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit
Dr. Karl Dorrek-Straße 30
3500 Krems
Tel.: +43 (0)2732 / 893-2639
Fax: +43 (0)2732 / 893-4630
E-Mail: margit.dirnberger@donau-uni.ac.at
Internet: https://www.donau-uni.ac.at/de/universitaet/fakultaeten/gesundheit-medizin/departments/psychotherapie-biopsychosoziale-gesundheit.html
Universität Graz - UNI for LIFE Weiterbildungs GmbH
Beethovenstraße 9
8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 380 -1013
Fax: +43 (0)316 / 380 -9007
E-Mail: office@uniforlife.at
Internet: https://www.uniforlife.at/
Medizinische Universität Innsbruck
Christoph Probst Platz - Innrain 52
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512 / 90 03 -0
E-Mail: i-master@i-med.ac.at
Internet: https://www.i-med.ac.at/
Schloss Hofen - Wissenschafts- und Weiterbildungs GesmbH
Hofer Straße 26
6911 Lochau
Tel.: +43 (0)5574 / 49 30 -0
Fax: +43 (0)5574 / 49 30 -22
E-Mail: info@schlosshofen.at
Internet: http://www.schlosshofen.at
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 2 - 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- ein international anerkannter akademischer Studienabschluss in Pflegewissenschaft oder Medizin oder
- ein Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege und eine mindestens zweijährige Berufsausübung (Vollzeit) im Fachbereich Kontinenz und Stoma und
- absolviertes Certified Program
Abschluss:
Zertifikat oder Master of Science (MSc)
Info:
Zielgruppe:
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger, Diplomierte Kinderkrankenschwestern/-pfleger und Diplomierte Psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger, die ihre Kompetenz im Bereich Kontinenz- und Stomapflege bzw. -beratung erweitern wollen.
Inhalte:
Das Aufgabenfeld der „Kontinenz- und Stomaberatung“ konzentriert sich auf pflege- und beratungsbedürftige Menschen mit Stomaanlage und/oder operativer Harnableitung sowie Kontinenzstörungen. Im Certified Program erwerben die Studierenden Kompetenzen für eine umfassende, aktivierende Pflege bei den Betroffenen. Es erfolgt die Qualifizierung für Assessment, Planung, Durchführung, Überwachung und Evaluation von pflegerischen Interventionen einschließlich Dokumentation, für die Einleitung situationsgerechter Sofortmaßnahmen und für pflegerisches Agieren in Notfallsituationen.
Adressen:
Universität für Weiterbildung Krems - Fakultät für Gesundheit und Medizin - Department für Gesundheitswissenschaften, Medizin und Forschung
Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30
3500 Krems
Tel.: +43 (0)2732 / 893-2600
Fax: +43 (0)2732 / 893-4600
E-Mail: dieter.falkenhagen@donau-uni.ac.at
Internet: http://www.donau-uni.ac.at/de/department/kmbt/index.php
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 6 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Studienberechtigung und die Erfüllung des § 10 (2) des Psychotherapiegesetzes, BGBl, Nr. 361/1990 sowie das positiv absolvierte Aufnahmeverfahren beim ÖAGG, Fachsektion Integrative Gestalttherapie.
Abschluss:
Zertifikat oder Master of Science (Psychotherapie)
Info:
Inhalte:
Die Integrative Gestalttherapie geht davon aus, dass der Mensch eine untrennbare Einheit körperlicher, seelischer und geistiger Aspekte darstellt und unauflöslich mit seiner ökologischen und sozialen Umwelt verbunden ist.
Neben Phänomenologie und Hermeneutik sind Gestalttheorie, Feldtheorie und beziehungstheoretische Ansätze (Buber, Marcel) für die Integrative Gestalttherapie (IG) konzeptionell bedeutsam.
Die IG arbeitet wahrnehmungsorientiert und erlebnisaktivierend und versucht über ganzheitliche Evidenzerfahrung Einsicht und Sinnerleben zu fördern.
Kooperation mit der Fachsektion Integrative Gestalttherapie des ÖAGG
Adressen:
Universität für Weiterbildung Krems - Fakultät für Gesundheit und Medizin - Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit
Dr. Karl Dorrek-Straße 30
3500 Krems
Tel.: +43 (0)2732 / 893-2639
Fax: +43 (0)2732 / 893-4630
E-Mail: margit.dirnberger@donau-uni.ac.at
Internet: https://www.donau-uni.ac.at/de/universitaet/fakultaeten/gesundheit-medizin/departments/psychotherapie-biopsychosoziale-gesundheit.html
Universitätslehrgang zur/zum akademischen Therapeutin / Therapeuten für Dyskalkulie (Rechenschwäche)
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ECTS-Punkte: 60
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Hochschulstudium mit pädagogischer bzw. psychologischer Ausrichtung oder medizinischer Ausrichtung mit psychotherapeutischer oder psychiatrischer Ausbildung
- abgeschlossene LehrerInnenausbildung an einer Pädagogischen Fachhochschule
- KindergartenpädagogInnen, ErzieherInnen
- Logo- und Ergotherapeuten
- BewerberInnen, die die Voraussetzungen nicht erfüllen, aus nahe stehenden Berufen kommen, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung mit Kindern und Jugendlichen haben und eine fachliche Eignung nachweisen, können in einem Aufnahmegespräch zugelassen werden
Abschluss:
Akademische/r Dyskalkulie-Therapeut/in / Akademische/r Therapeut/in für Rechenschwäche
Info:
Zielgruppe:
Das Angebot richtet sich an interessierte Personen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen mit Dyskalkulie arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten. Wichtig dabei ist, dass die Teilnehmer bereits Vorkenntnisse über die Sprachentwicklung, motorische Entwicklung, sowie auch die Entwicklung des visuellen und auditiven Systems mitbringen. Zusätzlich relevant sind auch Kenntnisse der sozialen und emotionalen Entwicklung im Kindesalter, sowie grundlegende Kenntnisse der Lernpsychologie.
Inhalte:
Die Dyskalkulie-Ausbildung fokussiert auf der kombinierten Vermittlung von diagnostischen und therapeutischen Kompetenzen, um eine größtmögliche Effektivität und Nachhaltigkeit der Interventionseffekte gewährleisten zu können.
Weitere Infos: https://www.umit-tirol.at//page.cfm?vpath=studien/universitaetslehrgaenge/dyskalkulie-therapeutin
Adressen:
Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL
Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1
6060 Hall in Tirol
Tel.: +43 (0)50 / 86 48 -3000
Fax: +43 (0)50 / 86 48 -673001
E-Mail: rektorat@umit-tirol.at
Internet: https://www.umit-tirol.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
ISYS Akademie & Beratung GmbH
Hauptplatz 6
9300 St. Veit an der Glan
Tel.: +43 (0)4212 / 302 02
E-Mail: office@isysakademie.at
Internet: https://isysakademie.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center Amstetten
Franz-Kollmann-Straße 2/7
3300 Amstetten
Tel.: +43 (0)7472 / 633 38
Fax: +43 (0) 7472 / 633 38 -444
E-Mail: amstetten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
Institut für Mediation und Ausbildung GmbH
Allerheiligen 129
Ausbildungsstandort: St. Ulrich bei Steyr
4320 Allerheiligen im Mühlkreis
Tel.: +43 (0) 680 302 09 75
E-Mail: office@ima-mediation.at
Internet: https://www.ima-mediation.at
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung - bifeb
Bürglstein 1-7
5360 St. Wolfgang im Salzkammergut
Tel.: +43 (0)6137 / 66 21 -0
Fax: +43 (0)6137 / 66 21 -116
E-Mail: office@bifeb.at
Internet: http://www.bifeb.at
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz West
Eggenberger Allee 15
8020 Graz
Tel.: +43 (0)5 7270 -2200
Fax: + 43 (0)5 7270 -2299
E-Mail: grazwest@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-west.html
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Wien
Alfred-Dallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 1 811 78-10140
Fax: +43 1 811 78-10118
E-Mail: information@bfi.wien
Internet: https://www.bfi.wien
Schwerpunkte:
Servicecenter für Information, Beratung und Anmeldung
BILDUNGSFORUM - Institut Dr. Rampitsch
Schottenfeldgasse 69
1070 Wien
Tel.: +43 (0)1 585 40 90
E-Mail: wien@bildungsforum.at
Internet: https://www.bildungsforum.at
Kepos - Institut für Qualitätsausbildung
Engerthstraße 126/2
1200 Wien
Tel.: +43 (0)1 997 19 19 -12
Fax: +43 (0)1 997 19 19 -44
E-Mail: administration@kepos.at
Internet: https://www.kepos.at/
Trinergy International
Linzer Straße 77
1140 Wien
Tel.: +43 (0)1 985 10 60
E-Mail: team@trinergy.at
Internet: https://www.trinergy.at/
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: 160 Einheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen: Psychologe / Psychologin gem. §1 Psychologengesetz
Abschluss: Diplom für die gesamten 160 Einheiten, Teilnahmebestätigung für einzelne Module.
Berechtigungen: Alle Seminare sind als Aus- und Weiterbildung gem. FSG-GV und FSG-NV anerkannt.
Info:
Zielgruppe: Psychologinnen mit Interesse am Thema, TrainerInnen im Rahmen der Mehrphasen - Führerscheinausbildung, PsychologInnen, die sich in Ausbildung zum/zur VerkehrspsychologIn gem. FSG-GV bzw. KursleiterIn gem. FSG-NV befinden (vgl. §20 (2) FSG-GV und §7 (1) 2 FSG-NV). VerkehrspsychologInnen (FSG-GV) und KursleiterInnen (FSG-NV), die ein Interesse an fachspezifischer Weiterbildung haben.
Die Weiterbildung wird in Wien und Salzburg angeboten.
Weitere Infos: http://www.aap.co.at/akademie/
Adressen:
AAP - Österreichische Akademie für Psychologie
Vereinsgasse 15
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 406 73 70
Fax: +43 (0)1 / 406 73 71
E-Mail: office@aap.co.at
Online-Kontakt: https://www.aap-akademie.at/anmeldung/
Internet: https://www.aap-akademie.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: 208-220 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kinesiologie-Diplom bzw. Diplom zum/zur „Practitioner in Ontologischer Kinesiologie“
Berechtigungen:
Mit der Ausbildung ist eine Anmeldung als freies Gewerbe möglich; die Ausbildung am WIFI Salzburg beinhaltet die Lehrerlaubnis von Breakthroughs International für Brain Gym® 1 und 2.
Info:
Zielgruppe: PädagogInnen, TrainerInnen, SportlerInnen, TherapeutInnen, Pflegedienste
Kosten: EUR 3.100,00 - EUR 3.700,00
Die Ausbildung am WIFI Oberösterreich und WIFI Kärnten wird in Kooperation mit Mentas (http://www.mentas.cc) durchgeführt.
Inhalte:
Die Ausbildung ist modular aufgebaut und behandelt die Bereiche von Körper-, Energie- und Bewusstseinsarbeit sowie Bewusstseinsbildung. Je nach Ausbildung werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und verschiedene Techniken und Methoden angewandt. Die Ausbildung am WIFI Wien beinhaltet zusätzliche Module in Ontologischer Kinesiologie und Cranial Fluid Dynamics (CFD); die Ausbildung am WIFI Salzburg Module in Brain Gym® 1 und 2.
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
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